Nachdem wir Lissabon erfolgreich umfahren haben, pendeln wir an der Atlantikküste weiter Richtung Süden.
In einem kleinen Fischerdorf haben die fleißigen Fischer sehr rustikale Stege gebaut, um nicht nur am oberen Scheitelpunkt der Flut ihrer Arbeit nachgehen zu können. Gefährlich anzusehen, inzwischen auch Touristenattraktion.
Wir finden in Gale die optimale Kombination aus schattigem Zeltplatz unter hohen Pinien und tollem Strand mit orangeroten Felsen im Hintergrund. Den Sonnenuntergang gibt es gratis dazu. Wir machen hier drei Tage “Urlaub”.
Wetter 28-32°