Serra de Monchique
Die Serra de Monchique war Anfang August von schweren Waldbränden betroffen. Wir sehen vor der Stadt Monchique große Flächen mit vollständig verbrannten Bäumen. Nur mit großer Mühe konnte die Stadt vor dem Feuer geschützt werden.
Die Serra de Monchique war Anfang August von schweren Waldbränden betroffen. Wir sehen vor der Stadt Monchique große Flächen mit vollständig verbrannten Bäumen. Nur mit großer Mühe konnte die Stadt vor dem Feuer geschützt werden.
In einem kleinen Fischerdorf haben die fleißigen Fischer sehr rustikale Stege gebaut, um nicht nur am oberen Scheitelpunkt der Flut ihrer Arbeit nachgehen zu können. Gefährlich anzusehen, inzwischen auch Touristenattraktion.
Lissabon ist eine tolle Stadt und gehört ganz sicher auch zu den 100 Orten dieser Welt, die man gesehen haben sollte. Wir waren bereits zwei mal dort, jedes mal begeistert. Diesmal ist unser Ziel, dem Verkehrschaos zu entgehen und trotzdem ohne Umweg den Tejo zu überqueren.
Nazere war vor ein paar Jahren ein beschaulichens Fischerdorf, das vor einigen Jahren wegen seiner hohen Wellen von den Wellenreitern entdeckt wurde. Heute ist die Strandpromenade zugebaut, keine Wellen, keine Surfer. Unser Zeltplatz 100m oberhalb im Pinienwald ist wunderbar. Wir folgen der Küstenlinie nach Süden.
Fátima ist in Portugal noch vor dem Portugiesischen Jakobsweg (Caminho Português) die wichtigste Anlaufstelle für Pilger aus der ganzen Welt.
mit einer der ältesten Universitäten Europas
Wir genießen die wunderbare Atlantikküste im Alentejo.
Unser Tourverlauf in Portugal. Im Westen.
Porto gehört wohl zu den 100 Orten, die man gesehen haben muss, ist Weltkulturerbe. Die bunten Häuser an der Uferzeile, dahinter düstere Blöcke mit kleinen Wohnungen für das einfache Volk. Schmale Gassen und steile Treppen führen auf den Hügel zu Kathedrale, Kirchen und Palästen.
Ponta da Lima feiert jedes Jahr am zweiten Wochenende im September die Feiras Novas, den “Neuen Markt”. In der Tat gibt es alles zu kaufen, vom Schlüpfer bis zum Traktor, vieles billig, manches unbrauchbar. Es gibt mehr als ausreichend zu Essen und Trinken. Unglaublich viele kleine Stände und große Zelte backen, fritieren und grillen – Churros zum Beispiel oder ganze Schweine.
Die 3000 Einwohner der Kleinstadt werden von gefühlt 50000 Besuchern aus der Umgebung und von Touristen überfallen…
Unser erstes Ziel in Portugal ist der Nationalpark Peneda-Geres im Nordwesten des Landes. Das Gebiet beginnt direkt an der spanischen Grenze und setzt sich auch im Nachbarland fort. Die höchsten Berge des portugiesischen Festlands recken hier ihre schroffen Gipfel in den blauen Himmel.
Unser Tourverlauf in Portugal. Im Nordwesten.
Wenn wir schon mal in Galizien sind, möchten wir uns natürlich auch die berühmte Pilgerstadt ansehen, immerhin als Kulturerbe der Menschheit geadelt . Unser Navi leistet Schwerstarbeit, am Ende findet es einen Parkplatz am Straßenrand nur zehn Minuten vom Zentrum entfernt.